Groß Glienicker Kreis im Jahr 2019
24. Dezember 2019
Der Potsdamer im Januar 2020
3. Januar 2020

Bürgerbeteiligung: 2019

Bürger-Sprechstunde des Oberbürgermeisters

Die nächste Bürger-Sprechstunde des Oberbürgermeisters Mike Schubert findet am Donnerstag, 13. Februar 2020, im Rathaus statt. Interessierte haben dabei die Möglichkeit, Hinweise und Anregungen sowie auch Sorgen im persönlichen Gespräch zu erörtern.» mehr
„TOP 20 – Liste“ des Bürgerhaushalts 2020/21 steht
Sehr geehrte Damen und Herren,

die 20 wichtigsten Vorschläge der Bürgerschaft für die kommenden beiden Jahre fest. Spitzenreiter des Potsdamer Bürgerhaushalts 2020/21 sind Hinweise zur Stadt- und Verkehrsentwicklung, aber auch Ideen für Einsparungen sind vertreten.

Zudem wurde ein neuer Rekord bei der Teilnehmerzahl erreicht. Erstmals haben mehr als 17.500 Potsdamerinnen und Potsdamer mitgemacht und ihre Favoriten zum Stadthaushalt genannt.

>> Lesen Sie hier die „TOP 20 – Liste“ des Bürgerhaushalts 2020/21

Am 29. Januar 2020 wird die Liste an die Stadtverordnetenversammlung zur Beratung übergeben. Die Bürgervorschläge werden daraufhin in die politische Diskussion des nächsten Stadthaushalts einbezogen und in den Kategorien „Annahme“, „Prüfauftrag“, „In Umsetzung“ oder „Ablehnung“ entschieden. Alle weiteren Informationen finden Sie ab Ende Januar auf Potsdam.de/Buergerhaushalt.

Bewerten Sie Potsdams Bürgerhaushalt

Wir wollen besser werden: Sie haben sich am Bürgerhaushalt beteiligt und Vorschläge gemacht oder an der Abstimmung teilgenommen? Dann sagen Sie uns Ihre Meinung! Was lief gut und was könnte verbessert werden? Sie können uns direkt Auskunft zu Ihren Erfahrungen geben unter Potsdam.de/Feedback

Das Bürgerhaushaltsteam bedankt sich bei Ihnen für Ihr Interesse und Engagement, das ausschlaggebend für das Gelingen des Bürgerhaushalts 2020/21 war!

Für Fragen und Informationen zur Bürgerbeteiligung in Potsdam stehen wir gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung.

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Maerker Potsdam: Das Online-Portal zur Mitteilung von Missständen und Infrastrukturproblemen – Bei „Maerker Potsdam“ können Missstände oder Infrastrukturprobleme gemeldet werden – zum Beispiel Schlaglöcher, wilde Mülldeponien, unnötige Barrieren für ältere oder behinderte Menschen oder defekte Straßenlaternen (direkt zum Maerker Portal über diesen Link). Mehr …

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Ortsvorsteherbericht vom November 2019 (Bericht als .pdf)

Die Werkstatt zur Entwicklung des Ländlichen Raums in Potsdam entwickelt sich zu einer festen Institution in der Stadtpolitik. Am 5. November fand die Herbsttagung statt. Einmal im Frühjahr und einmal im Herbst treffen sich die Verwaltungsfachleute mit den Ortsvorstehern und beraten die Entwicklung in den ländlich geprägten Ortsteilen.

Groß Glienicke hat den Nachteil, dass es aufgrund seiner Siedlungsdichte nicht als ländlich gilt und daher keinen Zugriff auf bestimmte Fördertöpfe hat. Trotzdem bietet die Werkstatt Chancen für unsere Ortsentwicklung. So ist für 2020 zusätzlich zum gesamtstädtischen Bürgerhaushalt ein dezentrales Bürgerbudget geplant, für das in jedem Sozialraum ca. 20.000 Euro zur Verfügung gestellt werden. Das ist gewissermaßen ein „ländlicher Bürgerhaushalt“ für die Ortsteile, die nicht genügend Stimmen haben, um sich bei den Abstimmungen in der Gesamtstadt mit ihren Anliegen durchzusetzen.

Außerdem gibt es die Überlegung, Initiativen zur Gestaltung von Ortsteilzentren zu ergreifen. Auch das ist für uns interessant, weil wir in Groß Glienicke das Thema Erhalt des historischen Dorfkerns um die Kirche sowie Gestaltung der Badewiese haben. Winfried Sträter

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Stadtteilwanderungen des Oberbürgermeisters 2020 Der Potsdamer Bürgerdialog mit Stadtteilwanderungen, Oberbürgermeister-Sprechstunden und Stadtteildialogen wird auch im kommenden Jahr durchgeführt. Oberbürgermeister Mike Schubert fordert alle Interessierten auf, Vorschläge für Orte des Bürgerdialogs 2020 zu unterbreiten.» mehr

Vorschläge für den Bürgerdialog 2020 machen Oberbürgermeister Mike Schubert fordert die Potsdamerinnen und Potsdamer auf, Vorschläge für den Bürgerdialog 2020 zu unterbreiten. Einsendeschluss ist der 25. Oktober 2019. Sagen Sie uns, welche Stadt- und Ortsteile im kommenden Jahr besucht werden sollen.» mehr

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Aus dem Ortsvorsteherbericht vom September 2019 (Bericht als .pdf)

INSEK 2035: Hinter diesem Kürzel verbirgt sich ein neuer Versuch der Stadt Potsdam, die Stadtentwicklung zu planen. „Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ – dieser Begriff steckt hinter dem rätselhaften Kürzel. Dabei geht es nicht nur um die „alte“ Stadt Potsdam, sondern auch um die „neuen“ Ortsteile. Mit ihrer Eingemeindung 1993 und 2003 hat sich das Stadtgebiet räumlich verdoppelt. Zugleich sind Dörfer und ländliche Gebiete an die Stadt angegliedert worden, mit denen das Rathaus – und auch die Potsdamer Bevölkerung – zunächst wenig anfangen konnte. Groß Glienicke hat es da noch am besten gehabt, da sich unser Ortsbeirat selbstbewusst eingebracht hat und die Prämien für die freiwillige Eingliederung für Investitionen nutzen konnte.

Trotzdem kann man noch nicht davon sprechen, dass die Stadtplanung die Ortsteile und ihre Besonderheiten ausreichend berücksichtigt. Vor allem in Fahrland und Neu Fahrland ist das zu spüren, wo das Gefühl entsteht, dass die Ortsteile vor allem als Lieferanten für Bauland gesehen werden. In den letzten Jahren gab es das aufwendige Verfahren, um Leitbilder für die Stadtentwicklung zu erarbeiten. Ob der Aufwand in einem Verhältnis zum Ertrag stand – nun ja, daran haben manche Teilnehmer Zweifel. Nun also ein neuer Anlauf in einer Zeit, in der vorausschauende Planung nötiger ist denn je. Der Bau der Krampnitz-Siedlung wird das städtische Gefüge erheblich ändern, spürbar an den Verkehrsströmen, aber auch an der kulturellen und Bildungs-Infrastruktur, die außerhalb der City auf- und ausgebaut werden muss.

Am Montag, den 16. September fand das INSEK-Auftakttreffen im Potsdam-Museum statt. Die Anwesenheit der Stadtspitze – Oberbürgermeister und Beigeordnete –dokumentierte, dass die Verwaltung diesen Versuch, die Stadtentwicklung zusammen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu planen, ernst nimmt. Bis Herbst 2020 soll eine Strategie erarbeitet sein, und Maßnahmepakete sollten geschnürt werden.

Zu den Veranstaltungen wird die Öffentlichkeit eingeladen. Schon die Auftaktveranstaltung vermittelte einen Eindruck, wie komplex die Probleme der Stadtentwicklung sind. Und dass der Verkehr eines der zentralen Themen der nächsten Jahre sein wird. Vielleicht bietet das Verfahren Möglichkeiten, um Themen voranzubringen. So war auf dem Boden eine Potsdam-Karte ausgelegt und der Oberbürgermeister bat uns, mit einem grünen und einem roten Punkt zu markieren, wo etwas gelungen ist und wo etwas getan werden muss. Für Groß Glienicke habe ich den grünen Punkt auf den Gutspark geklebt – dessen Restaurierung seit 2003 ist eine echte Erfolgsgeschichte. Den roten Punkt habe ich an den Kreisel geklebt und erklärt: dort muss etwas getan werden, um die für Fußgänger und Radfahrer gefährliche Übergangssituation zu entschärfen. Bisher haben wir vergeblich darum gekämpft. Wenn INSEK dazu führt, dass hier aus einem roten ein grüner Punkt wird, wäre das ein erfreuliches Ergebnis…

Winfried Sträter, Ortsvorsteher

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581 | Auftaktforum zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2035 11.09.2019 Potsdamerinnen und Potsdamer sind eingeladen, die Schwerpunkte der zukünftigen Entwicklung der Stadt mit der Stadtspitze zu diskutieren – beim öffentlichen Auftaktforum zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2035 (INSEK) am 16. September.» mehr

511 | Besser mobil. Besser leben.: Beteiligung am Fußgängerkonzept möglich 21.08.2019 Die Landeshauptstadt Potsdam erarbeitet ein Fußverkehrskonzept, an dem sich die Potsdamerinnen und Potsdamer aktiv beteiligen können und sollen. Mit dem gesamtstädtischen Konzept soll die Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger verbessert und die Verkehrssicherheit in der Landeshauptstadt insgesamt erhöht werden.» mehr

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In Potsdam gibt es umfangreiche Beteiligungsmöglichkeiten, die hier auf der Potsdamer Web-Seite vorgestellt werden.

Das Verhältnis zwischen Bürgerschaft, Politik und Stadtverwaltung ist von einem Wandel betroffen. Immer mehr Menschen entwickeln den Wunsch nach persönlicher Mitwirkung und nach aktiver Gestaltung ihres direkten Lebensumfeldes. Sie wollen sich engagieren und an den Entscheidungen in ihrer Stadt und ihrem Stadtteil beteiligen. Die Landeshauptstadt Potsdam bietet verschiedene Möglichkeiten der Mitsprache.

Mit dem Newsletter zur Bürgerkommune und zum Potsdamer Bürgerhaushalt erhalten Sie aktuelle Informationen zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Potsdam. Hier kommen Sie direkt zur Newsletter-Anmeldung.

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Land plant 29 kostenlose W-Lan-Hotspots in Potsdam  PNN 07.06.2019 Die W-Lan-Hotspots in Potsdam sollen ausgebaut werden. Doch die geplanten Standorte seien nicht ausreichend und wenig bürgerfreundlich, kritisiert der CDU-Landtagsabgeordnete Steeven Bretz. Von Marco Zschieck mehr

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