MAZ 23.05.2019 Busverbindung – Menzel klagt für seinen Einwohnerantrag Das Verwaltungsgericht soll die Unterschriftenlisten überprüfen, die der Groß Glienicker Andreas Menzel gesammelt hat. Der Initiator des Einwohnereintrags für eine durchgehende Busverbindung zum Hauptbahnhof zweifelt nach Akteneinsicht daran, dass die Verwaltung alle Listen mit den fast 5600 Unterschriften richtig ausgewertet hat.
Böse Überraschung: Ortsvorsteher bei der Krampnitz-Verkehrsplanung (Aus dem Ortsvorsteherbericht vom Mai 2019 (Winfried Sträters Bericht als .pdf))
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Aus dem Ortsvorsteherbericht vom April 2019 (gesamter Bericht als .pdf)
3.) Busverkehr: Einwohnerantrag gescheitert
Zum Problem des Busverkehrs der Linie 638 wird es keinen Einwohnerantrag in der
Stadtverordnetenversammlung (SVV) geben. Die Zahl der gültigen Unterschriften verfehlte
knapp die Mindestzahl, die für einen Einwohnerantrag gefordert ist. Die SVV lehnte
daraufhin mit großer Mehrheit die Zulassung des Einwohnerantrags ab.
Das Thema wird aber weiter die Stadtverordneten beschäftigen, da sie eine baldige Prüfung
der vom VIP geforderten Verbesserungen beschlossen haben. Der Verkehrsbetrieb
hatte im Bauausschuss zwar Verbesserungen angekündigt, aber nach meinen Alltagserfahrungen
ist davon bisher kaum etwas realisiert (außer der Verbesserung der Wartehäuschen
am Campus Jungfernsee). Winfried Sträter
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221 | Einwohnerantrag hat nicht ausreichend gültige Stimmen 01.04.2019 Der Einwohnerantrag zum Thema „Potsdams direkte Busanbindung in den Norden und nach Berlin erhalten“ hat weniger gültige Stimmen als nötig und ist somit unzulässig.» mehr